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Als recht neue Sportart spricht Rally-Obedience alle Hundesportler an, denen normale Unterordnung zu langweilig ist. Bei Rally-Obedience wird ein Parcours (ähnlich wie bei Agility) aufgestellt, der aus bis zu 20 Schildern besteht, auf denen unterschiedliche Übungen stehen. Diese Übungen werden nach einander abgearbeitet in vorgegebener Reihenfolge. Hierbei dürfen die Hunde mit viel Lob und körpersprachlicher Unterstützung motiviert werden. An bestimmten Stationen dürfen auch Leckerchen gegeben werden. Natürlich gibt es auch da Turniere in verschiedenen Leistungsklassen. Dafür wird keine Begleithundeprüfung benötigt.

Es sind Elemente aus dem Obedience, dem Agility und dem Freestyle enthalten. So zum Beispiel Wechsel der Führungsseite, Laufübungen um Pylonen und Wendungen um 360 Grad oder 270 Grad.